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Rohfutter für fleischfressende Haustiere wird auch als BARF bezeichnet.
Die Abkürzung BARF steht für Biologisch Artgerechte Rohe Fütterung – im Englischen auch „Bones And Raw Foods“.

Warum wir BARF füttern?

Warum wir BARFEN

Artgerechtes Futter geben
In der heutigen Zeit ist es nicht einfach, den Hund artgerecht zu ernähren, denn wir können ihn nicht jagen lassen. Ein komplettes Kaninchen, Schaf oder ähnliches in den Garten zu legen, ist auch nicht jedermanns Sache. Seit Jahrtausenden hat der Hund seine Beute gejagt: Allerdings waren das weder Trockenfuttersäcke, noch Dosen, sondern Beutetiere, die er fast gänzlich mit ihren Innereien (auch dem pflanzlichen Mageninhalt), Blut, Fell und Knochen gefressen hat. Dazu bereicherten den Speiseplan bei Bedarf Früchte von Sträuchern, heruntergefallene Eier und unterschiedliche Gräser und Kräuter.

Gesunde Ernährung bieten
Der Verdauungstrakt wird nicht mit Stoffen belastet, die der Körper nicht verwerten kann. Die Kotmenge bei Fertigfutter ist gut 3x größer als bei der artgerechten Rohernährung. Der typische Gestank der „Darmwinde“ durch Trocken- oder Dosennahrung, die jeder Hundehalter zur Genüge kennt, gibt es nicht mehr.

Magendrehungen sind bei Rohernährung so gut wie nicht bekannt. Zahnstein wird durch Rohernährung stark reduziert. Der Hund entwickelt nicht mehr den starken, unangenehmen Eigengeruch.
Eine häufige Ursache für Herzerkrankungen ist der Mangel an L-Carnitin - dies ist in rohem Muskelfleisch enthalten und unverzichtbar für den Muskelaufbau und -erhalt.
Bei Trockennahrung muss der Hund sehr viel trinken, sonst wird die benötigte Flüssigkeit dem Körper entzogen – Nierenprobleme können die Folge sein.
Hunde trinken bei Trockenfutter viel, aber häufig dennoch nicht genug. Bei Katzen ist das Problem schon längst bekannt.
Ein roh ernährter Hund trinkt im Verhältnis wesentlich weniger – die benötigte Flüssigkeit ist schon im Futter enthalten.

Spass am Fressen
Ihr Hund wird so viel Spass an dem Futter haben, dass es nicht nur Ihm selber, sondern auch Ihnen Freude bereitet.


Hunde sind generell anfällig für Leberprobleme. Weizen-, Mais-, oder Reisgluten (häufig verwendet in Trockenfutter) sind der klebrige, eiweißhaltige Rest aus der industriellen Verarbeitung. Das Gluten verhindert Durchfall – die Giftstoffe werden im Körper festgehalten. Resultat ist eine Überfunktion von Leber und Nieren, da Giftstoffe ständig abgebaut werden müssen.

Juckreiz, Ekzeme und Durchfälle sind häufige Symptome, unter denen viele Hunde und Katzen in der heutigen Zeit leiden - in den meisten Fällen verursacht durch den sehr hohen Getreideanteil (bis 94%!) in den Trockenfuttern.

Der Hauptbestandteil der allermeisten Trockenfuttersorten ist Getreide.

Weizen, Mais (die meist verwendeten Getreidesorten) und Soja sind laut wissenschaftlicher Untersuchungen die Hauptauslöser für unterschiedliche Allergien.

Getreide kommt in der natürlichen Nahrung des Hundes nicht vor, es sei denn im Mageninhalt eines Beutetieres, welches einige Getreidekörner gefressen hat. Es wird in der Tierfuttermittelindustrie als Füllstoff verwendet, den der Hund praktisch nicht verwerten kann.

Die wenigsten Hundebesitzer können mit den Begriffen, die man unter „Zusammensetzung“ auf der Rückseite der Futtersäcke oder Dosen findet, etwas anfangen. Man muss schon wissen, was mit den unterschiedlichen Bezeichnungen gemeint ist. Z.B.:
„ Getreide; pflanzliche Nebenerzeugnisse; Cerealien; Zellulose“, darunter verstehen sich meist alle Reste und Abfälle aus der Getreideverarbeitung. Z.B. Erdnussschalen, Stroh, Sägespäne und Reste aus der Herstellung von Müsli.

Bei der Fertigfutterherstellung werden fast alle wichtigen Stoffe durch den Erhitzungsprozess zerstört. Vitamine und Mineralien müssen aber in der Nahrung enthalten sein – Ein Zuviel und ein Zuwenig können schädlich sein, dies wissen wir inzwischen alle.
Ein deutsches Gesetz schreibt vor, dass am Verfallsdatum (nach 24 Monaten) noch genau die Menge an Inhaltsstoffen im Futter sein muss, die auf der jeweiligen Verpackung steht. Das heißt letztendlich nichts anderes, als dass in einem frisch hergestellten Futtersack ein vielfaches der Menge enthalten ist – Vitamine unterliegen einem Verfall – wie hoch ist wohl die Dosierung bei Herstellung ?!
Warum erst die von Natur aus enthaltenen Vitamine und Mineralien zerstören , um dann künstliche wieder zuzusetzen ?!

Häufig steht inzwischen auf den Verpackungen “ohne Zusatz von Konservierungsstoffen“.
Das darf der Hersteller drucken, wenn er selbst keine Konservierungsmittel hinzugefügt hat – es heißt aber nicht, dass die von ihm eingekauften Zutaten nicht vorher schon konserviert wurden…

„Mit Antioxidantien-EG Zusatzstoffen“ bedeutet , dass unter anderem BHA (E320) und BHT (E321) verwendet werden. Diese Zusatzstoffe sind in manchen Ländern verboten, da sie teilweise krebsfördernde Wirkung gezeigt haben.

Wir könnten noch eine lange Liste von Erklärungen über Zusammensetzungen schreiben, wollen aber damit nicht die Homepage füllen.

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